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Kitesurfen als Gruppe lernen
Kitesurfen kann man sehr gut in einer Gruppe lernen. Die meisten Ein- und Mehr-Tageskurse sind Gruppenschulungen. Eine Gruppe umfasst idealerweise zwischen zwei und sechs Schülern auf einen Trainer. Man kann als Einzelperson an einer Gruppenschulung teilnehmen. Man kann aber auch eine bereits feststehende Gruppe anmelden, z.B. Freunde oder Arbeitskollegen.
Gruppensport
Die meisten Kitesurfing-Schulen werden gerne ganze Gruppen betreuen. Eventuell bieten sie auch eine Ermäßigung an. Nachfragen lohnt sich!
Vorteile von Gruppenschulungen
Der Hauptvorteil gegenüber Einzelkursen ist natürlich der Preis. Gruppenschulungen sind wesentlich günstiger als ein individuell betreuter Kurs. Darüber hinaus macht es als Gruppe auch viel Spaß, Kitesurfen zu lernen. Kitesurfen besteht ja nicht nur aus dem Sport, sondern auch aus dem Drumherum. Nach intensiven, geilen Stunden auf dem Wasser kann der Tag bei Bier und Feuer ausklingen. Mit Adrenalin und Bier im Blut wird am Feuer dann viel gefachsimpelt. Was war gut, was war schlecht? Was hat man erlebt, was wurde erreicht?
Dauer einer Gruppenschulung
Besondere Erfahrungen macht man in einer Gruppe. Zum Reinschnuppern bieten sich Gruppenschulungen an einem Tag an. Um Kitesurfen aber richtig zu lernen, braucht es mehr Zeit. Minimum sind zwei Tage. Empfohlen werden allerdings 4- oder 5-Tages-Kurse. Denn umso länger die Kite-Schulungen dauern, desto besser sind die Ergebnisse. Außerdem ist der Anteil an Praxis gegenüber der Theorie höher, je länger die Kurse dauern. Die Lernkurve ist bei allen Gruppenschulungen sehr steil. Die Motivation ist entsprechend, gerade auch wegen der Geselligkeit und gegenseitigen Hilfe, immer hoch. Pro Tag sind in Gruppenkursen rund vier intensive Stunden anberaumt. Die Ausrüstung wird eigentlich immer gestellt.
Ablauf mehrtägiger Gruppenschulungen
Mehrtägige Gruppenkurse haben einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der Theorie geht es um das eigene Revier, um Wind und Wetter, technische Abläufe und Gefahrensituationen. Mit diesem Wissen kann der praktische Teil beginnen. Hier lernt man, wie man fährt, wie gelenkt und gewendet wird. Man lernt den Kite und das Board zu beherrschen. Umso mehr Tage der jeweilige Gruppenkurs hat, desto praxisorientierter läuft er ab. Es lohnt sich also, einen Kurs über vier oder fünf Tage mitzumachen. Nach dem Kurs hat man das grundlegende Know-How, alleine den Elementen zu trotzen und selbstständig zu Kitesurfen.
Nach dem Gruppenkurs
Nach dem Kurs erhält man, wenn gewünscht, eine Kite-Surf-Lizenz. Diese Lizenz ist der Nachweis, dass man das nötige Wissen erworben hat, um auf eigene Faust Kitesurfen zu können. Sie werden von einem der großen Wassersportverbände (VDWS, IKO, KSA) ausgestellt. Einer dieser Verbände sollte auch die eigenen Kitesurf-Schule zertifiziert haben, damit man weiß, dass es sich um ein anständiges Angebot handelt.
Nach einem Gruppenkurs ist es weiterhin empfehlenswert, sich in weiteren Kursen fortzubilden. Hierfür bieten sich Gruppenkurse für Fortgeschrittene oder die individuelle Betreuung mit einem Personal Trainer an.