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Grundkurse beim Kitesurfen
Kitesurfen ist eine krasse, spaßige und gar nicht mal so schwere Funsportart. Sie hat eine schnelle Lernkurve und ist entsprechend sehr motivierend zu erlernen. Das Frustpotential ist sehr gering, schon weil das Lenken des Drachens so viel Spass bereitet.
Kiten - Wassersport mit Spaßfaktor
Im Vergleich zum Windsurfen ist Kitesurfen um einiges einfacher zu erlernen. Kitesurfen verbindet die Fun-Faktoren des Windsurfens, des Powerkitings und des Gleitschirmfliegens miteinander. Obwohl Kitesurfen eine Unmenge an Tricks und eine Qualität an Sprüngen bietet, die ihresgleichen suchen, ist es doch erstaunlich günstig. Eigentlich wird nur der Kite, das Board und Zubehör benötigt.
Allgemeine Informationen zum Grundkurs
In Grundkursen bekommt man elementare Kenntnisse des Kitesurfens beigebracht, die es einen ermöglichen, selbstständig zu surfen. Diese Kenntnisse sind nun aber nicht an einem Tag zu vermitteln. Ein Tag ist gerademal ausreichend, in diesen Sport hinein zu schnuppern. Grundkurse gehen deswegen eher vier bis fünf Tage, manchmal auch nur zwei oder drei Tage. Empfehlenswert ist ein vier bis fünftägiges Kitesurfing-Camp, das alle nötigen Kenntnisse vermittelt und auch genügend Zeit für die Praxis im Wasser lässt.
Ablauf mehrtägiger Grundkurse
Grundkurse haben einen theoretischen und einen praktischen Teil. In der Theorie geht es um das eigene Revier, um Wind und Wetter, technische Abläufe und Gefahrensituationen. Mit diesem Wissen kann dann der praktische Teil beginnen. Hier lernt man, wie es funktioniert, sich mit dem Kite durchs Wasser ziehen zu lassen (das sogenannte Bodydraging). Man lernt, wie man fährt, wie gelenkt und gewendet wird. Oder auch was zu tun ist, wenn man sich mit einem anderen Kite verheddert hat.
Umso mehr Tage der jeweilige Grundkurs hat, desto praxisorientierter läuft er ab. Es lohnt sich also, einen Grundkurs über vier oder fünf Tage mitzumachen. In so einem intensiven Kurs lernt man sehr schnell sehr viel. Danach hat man das nötige Know-How, alleine den Elementen zu trotzen. Die eigene „Surf-Karriere“ kann beginnen.
Nach dem Grundkurs
Nach einem Grundkurs erhält man für gewöhnlich einen Kite-Surfing-AUsweis (z.B. von dem „Verband Deutscher Windsurfing und Wassersportschulen“ (VDWS)). Diese Lizenz ist der Nachweis, dass man das nötige Wissen erworben hat, um auf eigene Faust Kitesurfen zu können.
Trotzdem ist es empfehlenswert, sich in weiteren Kursen fortzubilden. Hierfür bieten sich Fortgeschrittenen- und Intensivkurse an, oder die individuelle Betreuung mit einem Personal Trainer. Denn Kitesurfen ist nicht ungefährlich, auch wenn das Wasser scheinbare Sicherheit bietet. Die größte Gefahr ist der Mensch selbst, der sich überschätzt. Grundkurse und weiterführende Kurse vermitteln dem Anfänger schwerpunktmäßig immer auch die Gefahren dieses tollen Sports.